Die Evaluierung der Ergebnisse sozialer Projektarbeit nimmt in den letzten Jahren einen zunehmend breiteren Raum ein. Nicht nur, um tatsächlich die Ergebnisse und Wirkungen der Arbeit zu messen, sondern auch um den Prozess der kontinuierlichen Verbesserung und des Lernens voranzutreiben. Gleichwohl ist dies ein schwieriges Thema, denn anders als im rein ökonomischen Bereich, in dem es konkrete Meßzahlen wie Umsatz, Gewinn etc. gibt, sind solche verbindlichen Standards im sozialen Sektor nur schwer zu ermitteln.

Unter dem Titel “Evaluierung” bzw. “Wirkungsmonitoring” hat die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) einige grundsätzliche Aspekte für den Bereich der Entwicklungszusammenarbeit benannt und dazu einige Dokumente zum Download zur Verfügung gestellt. Nicht ganz uninteressant, wenngleich man immer zwischen den theoretischen Konzepten und der praktischen Umsetzung differenzieren muss.

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