Neulich wurden wir in einer eMail gefragt, ob uns Projekte bekannt seien, die arbeitslose Banker in sinnvolle Beschäftigungen bringen. Es sei doch wünschenswert, dass ebenjene, statt ihre Freizeit in Fitnessstudios zu verbringen, ihre Energie besser in sinnvolle soziale Projekte stecken. Nun, über solche Initiativen wissen wir nichts.

Über eine interessante Geschichte im Sinn der eMail wird aber derzeit in den schweizerischen Medien berichtet: Darin geht es um zwei Ex-Banker, die nun das Sozialunternehmen “Green Soul Shoes” aufmachen. Dabei sollen Sandalen aus recycelten Autoreifen, die von Schuhmachern in Entwicklungsländern produziert werden, zu 45 Dollar pro Paar vermarktet werden. Damit sollen die Schuhmacher bezahlt, einem bedürftigen Kind in der gleichen Region ein zusätzliches Paar solcher Sandalen finanziert und das Projekt am Laufen gehalten werden.

Es geht also doch…

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