Die Definitionsdebatte im Social Entrepreneurship haben wir ja schon länger hinter uns gelassen. Aktuell lesenswert ist dennoch ein kurzer amüsant-ironischer Artikel der “taz”, die lustvoll über den “Homo socialis moneymoney” räsoniert:

“Den emotionalen Herausforderungen ständiger Effizienzbereitschaft und maximaler Flexibilität begegnet er mit Naturkost, Autosuggestion, Wellness- und Yoga-Modulen.” (Quelle: taz, 23.07.2011)

Zum vollständigen Artikel geht es hier. Viel Spass beim Lesen!

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