Gleich mit fünf teilweise kritischen Beiträgen widmet sich der aktuelle BBE-Newsletter der PHINEO gAG.

Die im Mai diesen Jahres neu gegründete und seitdem vielbeachtete Plattform PHINEO verfolgt das Ziel, durch Recherchen, Analysen und Dienstleistungen Spender dazu zu motivieren, sich finanziell stärker für gemeinnützige Arbeit zu engagieren.

Die Beiträge des Newsletters des Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) im Einzelnen:

– Andreas Rickert, Vorstandsvorsitzender der PHINEO gAG, stellt die Organisation vor. (PDF)

– Mary Prinzler, Geschäftsführerin und pädagogische Leiterin des Entwicklungspolitischen Bildungs- und Informationszentrums e. V. (EPIZ), berichtet über die Zusammenarbeit mit PHINEO. (PDF)

– Burkhard Wilke, Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter des Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI), hebt die Bedeutung von PHINEO im Rahmen der Wirkungsdebatte hervor. (PDF)

– Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, bezeichnet PHINEO-Berichte als “enttäuschend, um nicht zu sagen, geradezu banal” in seiner Auseinandersetzung mit dem Analyseprozess und Wirkung von PHINEO. (PDF)

– Thomas Olk, Vorsitzender des BBE-Sprecherrates und Erik Rahn, Projektleiter des Kampagnenteams des BBE, beschreiben die Chancen und Impulse von PHINEO für den sozialen Sektor.(PDF)

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