Ein in den letzten Tagen vorgestellter neuer Berichtsstandard ermöglicht es sozialen Organisationen, ihre Wirkung zu dokumentieren und Spendern, Investoren und Interessierten über ihre Fortschritte zu berichten.
Der sog. “Social Reporting Standard” wurde von mehreren sozialen Investoren in Zusammenarbeit mit Hochschulen, Beratungsunternehmen und Sozialunternehmer entwickelt.
Hervorzuheben ist aus unserer Sicht dabei der Einbezug von Checklisten und guten Beispielen sowie die klare und verständliche Gliederung. Und natürlich: der große Fokus auf das Thema Wirksamkeit, der uns auch mit unserem QM-Hintergrund sehr am Herzen liegt.
Wir glauben, dass dieses Hilfsmittel vor allem ein gutes Werkzeug dafür ist, die eigene Arbeit in ihrer Struktur und Wirksamkeit zu hinterfragen und zu dokumentieren. Ob es das einzige bleibt, wird die Praxis zeigen. Eine große Herausforderung bleibt aus unserer Sicht immer noch der systematische Einbezug der Zielgruppe(n) in den Prozess der Maßnahmen- und Erfolgsgrößenentwicklung sowie der Erfolgsmessung.
Zum Social Reporting Standard geht es hier.
[…] Statistiken zu ihrer Arbeit. Einen Schritt weiter gehen die dieses Jahr veröffentlichten Social Reporting Standards, die noch ein Stück detaillierter über die Arbeit sozialer Initiativen berichten und dabei […]
[…] Statistiken zu ihrer Arbeit. Einen Schritt weiter gehen die dieses Jahr veröffentlichten Social Reporting Standards, die noch ein Stück detaillierter über die Arbeit sozialer Initiativen berichten und dabei […]
[…] Akademie. Wer in’s Finale der besten fünf kommt, sollte der Jury eine auf dem Social Reporting Standard (SRS) basierende Unterlage präsentieren […]
[…] mit der Universität Göttingen entwickelt hat. Dieser Kriterienkatalog kann ähnlich wie die ”Social Reporting Standards” als Vorlage für eine Berichterstattung dienen. In der Jury sitzen u.a. auch Transparency […]
[…] Akademie. Wer in’s Finale der besten fünf kommt, sollte der Jury eine auf dem Social Reporting Standard (SRS) basierende Unterlage präsentieren […]